14 research outputs found

    Optimal Velocity and Power Split Control of Hybrid Electric Vehicles

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    An assessment study of a novel approach is presented that combines discrete state-space Dynamic Programming and Pontryagin’s Maximum Principle for online optimal control of hybrid electric vehicles (HEV). In addition to electric energy storage and gear, kinetic energy and travel time are considered states in this paper. After presenting the corresponding model using a parallel HEV as an example, a benchmark method with Dynamic Programming is introduced which is used to show the solution quality of the novel approach. It is illustrated that the proposed method yields a close-to-optimal solution by solving the optimal control problem over one hundred thousand times faster than the benchmark method. Finally, a potential online usage is assessed by comparing solution quality and calculation time with regard to the quantization of the state space

    Analyse notwendiger Anforderungen an das Autonome Fahren im Automobilbereich und Übertragbarkeit auf Baumaschinen

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    Das autonome Fahren ist derzeit aufgrund zahlreicher aktueller Forschungs- und Entwicklungsprojekte namhafter Automobilhersteller und -zulieferer im Fokus des öffentlichen Interesses. Der stetige Fortschritt des autonomen Fahrens kann unter anderem auf der jährlich in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) festgestellt werden, welche seit einiger Zeit auch von Automobilherstellern als Plattform zur Vorstellung neuer Technologien genutzt wird. So demonstrierte die Audi AG einen A7, der vollständig autonom vom Silicon Valley eine Strecke von 900 km Länge nach Las Vegas fuhr. Darüber hinaus legen auch automobilfremde Hochtechnologiekonzerne ihr Interesse an dieser Schlüsseltechnologie offen und präsentieren eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Google verkündete die Forschung an einem eigenen autonomen Fahrzeug und auch Spekulationen über das Interesse von Apple wurden medial publik. Dennoch stehen die rasante Entwicklungsgeschwindigkeit und die öffentlich bereits präsentierte Funktionsfähigkeit des Autonomen Fahrens im Kontrast zu der geringen Anwendung im deutschen Straßenverkehr. In Deutschland und anderen Ländern sind bisher nur Pilotprojekte aus Forschung und Entwicklung existent. Diese unterliegen aktuell noch vielen Restriktionen. Dies macht deutlich, dass trotz der bisher erreichten Einzelerfolge dieser Technologie keine Serienreife besteht. So müssen für den tatsächlichen Einsatz des Autonomen Fahrens im Straßenverkehr technologische, soziologische sowie gesetzliche Rahmenbedingungen eingehalten, erweitert, angepasst, respektive erst noch definiert wer-den. Insbesondere im urbanen Umfeld besteht hier hoher Forschungsbedarf auch im Hin-blick auf technologische Rahmenbedingungen. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über offene Fragestellungen und technologische Hürden sowie deren Bedeutung für das Autonome Fahren ermöglichen. Zudem wird ein kurzer Überblick darüber gegeben, wie dies auf den Sektor der Baumaschinen übertragbar ist.:1. Autonomes Fahren im Automobil 1.1. Stufen der Automation nach SAE-Standard J3016 1.2. Einführungsstrategien für autonome Fahrfunktionen 2. Rahmenbedingungen des Autonomen Fahrens 2.1. technologische Rahmenbedingungen 2.1.1. Umfeldwahrnehmung 2.1.2. Kooperation der Verkehrsteilnehmer 2.1.3. Hochgenaue Karten und Lokalisierung 2.1.4. Herausforderung für die Absicherung und Systemarchitektur 2.2. Soziologische Rahmenbedingungen 2.2.1. Vertrauen des Fahrers in die Technik und Fahrerüberwachung 2.2.2. Dilemmasituationen 2.3. Gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen 2.3.1. ECE-R79 und Wiener Übereinkommen 2.3.2. Datenschutz und Datensicherheit 2.3.3. Haftung 3. Übertragbarkeit auf Baumaschinen 3.1. Aktuelle Entwicklungen und Beispiele 3.2. Bezug zum Automobil 3.3. Use-Case Straßenbau/Asphaltbau 3.4. Übertragbarkeit von Rahmenbedingungen 4. Fazit Quellenverzeichni

    Optimal Velocity and Power Split Control of Hybrid Electric Vehicles

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    An assessment study of a novel approach is presented that combines discrete state-space Dynamic Programming and Pontryagin’s Maximum Principle for online optimal control of hybrid electric vehicles (HEV). In addition to electric energy storage and gear, kinetic energy and travel time are considered states in this paper. After presenting the corresponding model using a parallel HEV as an example, a benchmark method with Dynamic Programming is introduced which is used to show the solution quality of the novel approach. It is illustrated that the proposed method yields a close-to-optimal solution by solving the optimal control problem over one hundred thousand times faster than the benchmark method. Finally, a potential online usage is assessed by comparing solution quality and calculation time with regard to the quantization of the state space

    Optimal Velocity and Power Split Control of Hybrid Electric Vehicles

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    An assessment study of a novel approach is presented that combines discrete state-space Dynamic Programming and Pontryagin’s Maximum Principle for online optimal control of hybrid electric vehicles (HEV). In addition to electric energy storage and gear, kinetic energy and travel time are considered states in this paper. After presenting the corresponding model using a parallel HEV as an example, a benchmark method with Dynamic Programming is introduced which is used to show the solution quality of the novel approach. It is illustrated that the proposed method yields a close-to-optimal solution by solving the optimal control problem over one hundred thousand times faster than the benchmark method. Finally, a potential online usage is assessed by comparing solution quality and calculation time with regard to the quantization of the state space

    Analyse notwendiger Anforderungen an das Autonome Fahren im Automobilbereich und Übertragbarkeit auf Baumaschinen

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    Das autonome Fahren ist derzeit aufgrund zahlreicher aktueller Forschungs- und Entwicklungsprojekte namhafter Automobilhersteller und -zulieferer im Fokus des öffentlichen Interesses. Der stetige Fortschritt des autonomen Fahrens kann unter anderem auf der jährlich in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) festgestellt werden, welche seit einiger Zeit auch von Automobilherstellern als Plattform zur Vorstellung neuer Technologien genutzt wird. So demonstrierte die Audi AG einen A7, der vollständig autonom vom Silicon Valley eine Strecke von 900 km Länge nach Las Vegas fuhr. Darüber hinaus legen auch automobilfremde Hochtechnologiekonzerne ihr Interesse an dieser Schlüsseltechnologie offen und präsentieren eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Google verkündete die Forschung an einem eigenen autonomen Fahrzeug und auch Spekulationen über das Interesse von Apple wurden medial publik. Dennoch stehen die rasante Entwicklungsgeschwindigkeit und die öffentlich bereits präsentierte Funktionsfähigkeit des Autonomen Fahrens im Kontrast zu der geringen Anwendung im deutschen Straßenverkehr. In Deutschland und anderen Ländern sind bisher nur Pilotprojekte aus Forschung und Entwicklung existent. Diese unterliegen aktuell noch vielen Restriktionen. Dies macht deutlich, dass trotz der bisher erreichten Einzelerfolge dieser Technologie keine Serienreife besteht. So müssen für den tatsächlichen Einsatz des Autonomen Fahrens im Straßenverkehr technologische, soziologische sowie gesetzliche Rahmenbedingungen eingehalten, erweitert, angepasst, respektive erst noch definiert wer-den. Insbesondere im urbanen Umfeld besteht hier hoher Forschungsbedarf auch im Hin-blick auf technologische Rahmenbedingungen. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über offene Fragestellungen und technologische Hürden sowie deren Bedeutung für das Autonome Fahren ermöglichen. Zudem wird ein kurzer Überblick darüber gegeben, wie dies auf den Sektor der Baumaschinen übertragbar ist.:1. Autonomes Fahren im Automobil 1.1. Stufen der Automation nach SAE-Standard J3016 1.2. Einführungsstrategien für autonome Fahrfunktionen 2. Rahmenbedingungen des Autonomen Fahrens 2.1. technologische Rahmenbedingungen 2.1.1. Umfeldwahrnehmung 2.1.2. Kooperation der Verkehrsteilnehmer 2.1.3. Hochgenaue Karten und Lokalisierung 2.1.4. Herausforderung für die Absicherung und Systemarchitektur 2.2. Soziologische Rahmenbedingungen 2.2.1. Vertrauen des Fahrers in die Technik und Fahrerüberwachung 2.2.2. Dilemmasituationen 2.3. Gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen 2.3.1. ECE-R79 und Wiener Übereinkommen 2.3.2. Datenschutz und Datensicherheit 2.3.3. Haftung 3. Übertragbarkeit auf Baumaschinen 3.1. Aktuelle Entwicklungen und Beispiele 3.2. Bezug zum Automobil 3.3. Use-Case Straßenbau/Asphaltbau 3.4. Übertragbarkeit von Rahmenbedingungen 4. Fazit Quellenverzeichni

    Analyse notwendiger Anforderungen an das Autonome Fahren im Automobilbereich und Übertragbarkeit auf Baumaschinen

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    Das autonome Fahren ist derzeit aufgrund zahlreicher aktueller Forschungs- und Entwicklungsprojekte namhafter Automobilhersteller und -zulieferer im Fokus des öffentlichen Interesses. Der stetige Fortschritt des autonomen Fahrens kann unter anderem auf der jährlich in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) festgestellt werden, welche seit einiger Zeit auch von Automobilherstellern als Plattform zur Vorstellung neuer Technologien genutzt wird. So demonstrierte die Audi AG einen A7, der vollständig autonom vom Silicon Valley eine Strecke von 900 km Länge nach Las Vegas fuhr. Darüber hinaus legen auch automobilfremde Hochtechnologiekonzerne ihr Interesse an dieser Schlüsseltechnologie offen und präsentieren eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Google verkündete die Forschung an einem eigenen autonomen Fahrzeug und auch Spekulationen über das Interesse von Apple wurden medial publik. Dennoch stehen die rasante Entwicklungsgeschwindigkeit und die öffentlich bereits präsentierte Funktionsfähigkeit des Autonomen Fahrens im Kontrast zu der geringen Anwendung im deutschen Straßenverkehr. In Deutschland und anderen Ländern sind bisher nur Pilotprojekte aus Forschung und Entwicklung existent. Diese unterliegen aktuell noch vielen Restriktionen. Dies macht deutlich, dass trotz der bisher erreichten Einzelerfolge dieser Technologie keine Serienreife besteht. So müssen für den tatsächlichen Einsatz des Autonomen Fahrens im Straßenverkehr technologische, soziologische sowie gesetzliche Rahmenbedingungen eingehalten, erweitert, angepasst, respektive erst noch definiert wer-den. Insbesondere im urbanen Umfeld besteht hier hoher Forschungsbedarf auch im Hin-blick auf technologische Rahmenbedingungen. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über offene Fragestellungen und technologische Hürden sowie deren Bedeutung für das Autonome Fahren ermöglichen. Zudem wird ein kurzer Überblick darüber gegeben, wie dies auf den Sektor der Baumaschinen übertragbar ist.:1. Autonomes Fahren im Automobil 1.1. Stufen der Automation nach SAE-Standard J3016 1.2. Einführungsstrategien für autonome Fahrfunktionen 2. Rahmenbedingungen des Autonomen Fahrens 2.1. technologische Rahmenbedingungen 2.1.1. Umfeldwahrnehmung 2.1.2. Kooperation der Verkehrsteilnehmer 2.1.3. Hochgenaue Karten und Lokalisierung 2.1.4. Herausforderung für die Absicherung und Systemarchitektur 2.2. Soziologische Rahmenbedingungen 2.2.1. Vertrauen des Fahrers in die Technik und Fahrerüberwachung 2.2.2. Dilemmasituationen 2.3. Gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen 2.3.1. ECE-R79 und Wiener Übereinkommen 2.3.2. Datenschutz und Datensicherheit 2.3.3. Haftung 3. Übertragbarkeit auf Baumaschinen 3.1. Aktuelle Entwicklungen und Beispiele 3.2. Bezug zum Automobil 3.3. Use-Case Straßenbau/Asphaltbau 3.4. Übertragbarkeit von Rahmenbedingungen 4. Fazit Quellenverzeichni

    Simulation of Shield Current in Automotive High Voltage Systems

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    In automotive high voltage (HV) systems, the switching operation of a power electronic converter causes current and voltage ripple in the frequency range of [10 Hz–150 kHz]. Automotive system engineering provides requirements that define the behaviour of HV components in that frequency range. Shielded HV cables must stand induced current in the frequency range of the ripple. One of the relevant requirements is the maximal current stress of the shielding. Several individually shielded cables are used in automotive HV systems, and these shields influence differential mode disturbance currents, such as the ripple current from the traction inverter. In this work, we provide a model and an analysis of shielded cables integrated into an automotive HV system in relation to system-level design parameters. To fill the gaps of existing research, we focused on two questions: How do design parameters influence the shield current value in the frequency range of the current ripple in a vehicle, and how should a shield and connector system be designed with respect to shield currents over the life-time? We applied analytical and simulative solutions to these problems through a co-simulation approach on the architecture of a real vehicle. The presented approach extends existing research by integrating simulations and vehicle measurements to life-time prediction. Moreover, the proposed methods enable the replacement of the state-of-the-art constant 10 A requirement to a driver profile based predicted shield current requirement on individually shielded HV cables in battery electric vehicles (BEV)

    ABSOLUT - An Automated Shuttle Bus between Leipzig Exhibition Area and BMW-Terminal

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    Public Transportation Operators face several challenges to providing efficient mobility services especially in sub-urban environments.  Undoubtedly the task of deploying a self-driving shuttle into an existing public transport system on public roads can be regarded as a major challenge for contemporary automated driving systems.   ABSOLUT focuses on narrowing this gap by connecting the Leipzig Trade Fair Area with the BMW plant in Leipzig on a 15 km long route being the first project in Germany to provide a self driving shuttle operating at velocities up to 70 km/h in real traffic. The project closes with four weeks of testing with realpassengers showing the capabilities of the vehicle and providing insights on future developments. Thearticle provides an overview on the system architecture employed and  focuses on the automated driving system based on the Robot Operating System and the Automotive Data and Time-Triggered Framework. To ensure reliable operation in diverse conditions a redundant sensor concept with GNSS, LiDaR, Camera and Radar is introduced. Furthermore the article discusses the shuttles localization and state estimation system. As the route contains a high variability of driving environments a combined GNSS/INS/LiDaR fusion system with additional failure detection module is employed. To approve the shuttle for driving in public traffic a stepwise process is defined in close collaboration with regulatory agencies.</p
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